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Prozedurale Synthese ist in vielen Spielen ein fundamentales Element. Der Fokus liegt dabei vorwiegend auf Levels oder ästhetischem Inhalt, Spielmechaniken werden dabei selten untersucht. Bisherige funktionale Ansätze generieren Mechaniken, die es dem Spieler ermöglichen, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Dies führt aber oft zu Resultaten, die für menschliche Spieler nicht verständlich sind. In dieser Arbeit wurden zwei existierende Ansätze neu implementiert und detailliert untersucht. Zudem wird eine neue Spielmechanik-Generierungs-Pipeline eingeführt, die direkt in einer Spiel-Engine implementiert wurde. Sie fokussiert sich auf die Integration der Spielmechanik-Generierung als ein Spielelement selbst. Die resultierenden Spielmechaniken führen dadurch nicht zwingend zu einem Ziel, sind aber durch Interaktion mit dem Spiel für menschliche Spieler erlernbar.