«id» ist ein 3D-Puzzle-Abenteuer, in dem der:die Spieler:in von einem NPC namens «id» durch das Spiel geleitet wird. Dank des intuitiven Gameplays steht dabei das Spielerlebnis im Vordergrund: ansprechende Animationen und Interaktionen treffen auf dunkle Visuals mit düsterem Ende. «id» existiert nur für die Spieler:innen und entsteht aus ihrem Gameplay heraus.
Was macht dein Projekt einzigartig?
Eine intuitive Steuerung, die den Fokus auf das Spielerlebnis ermöglicht. Anmutende Animationen und Interaktionen. Düstere Grafik mit düsteren Enden.
Wie hast du zu deinem Thema gefunden?
Während meines Game-Design-Studiums lernte ich eine große Vielfalt an Genres kennen. Ich begann darüber nachzudenken, was Spiele eigentlich sind. Dabei hat mich die Frage, warum es NPCs gibt, sehr fasziniert. So überlegte ich mir, was passieren würde, wenn der NPC ein Ego hätte. So ist die Idee für «id» entstanden.
Wo siehst du dich als Game Designer:in in Zukunft?
Ich würde gerne in einem Unternehmen arbeiten, das Spiele entwickelt, die nicht an den «common sense» gebunden sind und sich an die ganze Welt richten.
Die Geschichte und die Grafik sind stark vom Spiel «Inside» von Playdead inspiriert. Ich bin ein großer Fan des Studios – insbesondere wegen ihres düsteren Art Styles, ihrer oft textlosen Erzählweise und den mysteriösen Enden in ihren Spielen.