«Ribbit Rescue» ist ein gemütliches Simulationsspiel mit Fokus auf Überlebensstrategien. Schauplatz ist eine Welt, die von einer unbekannten Zivilisation hinterlassen und deren Umwelt sichtlich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Für die Spieler:innen geht es zum einen um das blanke Überleben in dieser gezeichneten Welt. Gleichzeitig warten aber auch spezielle Aufgaben auf die Spieler:innen wie der Ausbau eines Teichs oder Erkundungstouren. Vor allem aber geht es darum, die eigenen Frösche zum nächstgelegenen Fluss zu leiten.
Weshalb habt ihr euch für den Art Style entschieden, der eurem Spiel zugrunde liegt?
Dana: Die Inspiration für den Art-Style leiteten wir aus verschiedenen Games ab, die dem sogenannten Cozy-Genre angehören. Zudem hatten die Filme von Studio Ghibli – mit ihrem typischen Mix von Magie und Realität – einen grossen Einfluss auf das Design von «Ribbit Rescue».
Was macht euer Projekt einzigartig?
Samuel: Einsteigerfreundliche Real-Time-Strategy-Games sind eher selten. Um neuen Spieler:innen dieses Genre näherzubringen, fokussierten wir uns auf ein einfaches Gameplay. Das offene Setting soll insbesondere Personen ansprechen, die nur gelegentlich spielen.
Wie habt ihr zu eurem Thema gefunden?
Dana: Wir sind von einer Grundmechanik ausgegangen, bei der es um den Ausbau einer Basis geht. Einen Teich, der das Heim eines Frosches ist und bei Wasserknappheit erweitert werden kann.
Ein Echtzeitstrategiespiel erfordert einen sehr hohen Entwicklungsaufwand, um in sich funktionieren zu können. Besonders stolz sind wir auf die generative visuelle Umgebung unseres Spiels.