Ich habe einen vielseitigen Hintergrund als Gestalterin. Nach einem Studium in Visueller Kommunikation, habe ich mir viele weitere gestalterische Skills, wie Grafik, Programmieren, narratives Design, UX selbst beigebracht. Meine Kompetenzen sind so vielfältig und stark wie das Verlangen, meine Kreationen mit Bedeutung aufzuladen. Der Sprung ins Game Design war daher unumgänglich.
Welche Musik hat dich in deiner Bachelorphase begleitet?
Hier findet ihr meine Playlist mit einer Auswahl von Songs, die mich in meiner Diplomphase begleitet haben. Es sind Songs, die mich inspirierten, Songs, die zu unserem Projekt passen, Songs, die meiner Emotion in bestimmten Momenten entsprachen, Songs, zu denen man gut frustriert coden kann. Ein bisschen von allem. Aber hört selbst.
Welche Künster:innen und Designer:innen inspirieren dich?
Irgendwann will ich wie Jim Jarmusch schreiben können.
Welche Filme und Serien schaust du zurzeit?
Die Webserie «Critical Role» (2019) war ein ständiger Begleiter in der Diplomphase. In «Dungeons and Dragons» ist die Beziehung zwischen Spielcharakter und Spieler:in sehr speziell. D&D passt somit ganz gut zu unserem Projekt und war oft auch inspirationsgebend. Und da schadet es auch nicht, 400 Episoden à 4 Stunden zur Verfügung zu haben. Eine echte Comfort Zone.
Welches Online-Workout machst du gerade regelmässig?
(Fast) jeden Montagmorgen wird durch die Fachrichtung Game Design eine Online-Yoga-Session mit Sabrina Vinale angeboten und alle zwei Tage ein Bodyweight-Workout von und mit Nino Coaz – und anderen Mitstudent:innen – über den Mittag.
Welche Games spielst du zurzeit?
Ich spiele derzeit das Management-Spiel «Spiritfarer» (2020) von Thunder Lotus Games wegen der guten Vibes und den Rogue-like Dungeon Crawler «Hades» (2020) von Supergiant Games, um schlechte Emotionen rauszulassen.