Game Design

Dieses Art Game adressiert alle, die unsere Leidenschaft und Begeisterung für Concept Art teilen. «In Circles» bricht mit der Erwartungshaltung an Videospiele. Inspiriert von der Idee einer digitalen Art Gallery, ist ein interaktives, experimentelles Skizzenbuch entstanden. Die Spieler:innen stossen auf kurze intensive Erlebnisse, die geprägt sind von einer starken visuellen Identität.

In unserer Bachelorarbeit haben wir uns für verschiedene Artstyles entschieden, da es uns vor allem darum geht, unsere Kreativität frei ausleben zu können. Dass uns beide eine Vorliebe für Stylized Realism verbindet, ist in «In Circles» aber deutlich spürbar.

Wir habe uns im Game-Design-Studium stark mit visuellen Tools auseinander gesetzt und gelernt, wie wir diese in simplen aber auch komplexeren Situationen anwenden können. Somit mussten wir in unserer Bachelorarbeit keine Kompromisse eingehen und konnten performante Szenen kreieren, ohne uns bei den Visuals einschränken oder zurückhalten zu müssen.

Endre Banlaki
Als ich vor vier Jahren auf die Möglichkeit gestossen bin, Game Design zu studieren, dachte ich mir, dass das schon lustiger als ein Physikstudium klingt. Mit dem Bachelor in Reichweite bin ich mir zwar sicher, dass ich 3D-Modeling beherrsche, zugleich aber unschlüssig, ob das auch für Game Design gilt. Für Umsetzungen von qualitativ hochwertigen Visualisierungen bin ich aber jederzeit zu haben.

endre.banlaki@hotmail.com
azraael.artstation.com

Nils Lange
Ich wurde buchstäblich mit einem Bleistift in der Hand geboren und habe ihn seitdem definitiv nicht mehr losgelassen – weder in meiner Zeit am Liceo Artistico noch im Propädeutikum Design an der ZHdK. Ich hätte vermutlich einen klassischeren Weg im Bereich Kunst oder Illustration gewählt, wenn es nicht an der ZHdK möglich gewesen wäre, Game Design zu studieren. Im Game Design kann ich meine Kreationen zum Leben erwecken und meine Leidenschaft voll ausleben.

nilslangeart@gmail.com
mesper.artstation.com