«[I] doesn’t exist» belebt mit modernen Visuals, einem ausgeklügelten narrativen Konzept und technologischer Finesse das Text-Adventure-Genre wieder. Von direkten Befehlen bis hin zu einer zwischenmenschlichen Konversation – im Zentrum der Spielerfahrung steht die Beziehung zwischen Avatar und Spieler:in.
Text-Adventures rücken nicht zuletzt wegen des grossen Technik-Booms in der Game-Industrie immer mehr in den Hintergrund. Wir hauchen dem Genre mit unserem BA-Projekt wieder neues Leben ein, indem wir es auf ästhetischer, narrativer und technologischer Ebene weiterentwickeln. Wir benutzen in «[I] doesn’t exist» eine Conversational AI, um das Geschriebene der Spieler:innen zu interpretieren und ihnen somit mehr Freiheit in ihrer Ausdrucksweise zu erlauben. Insgesamt fühlt sich dadurch die Spielerfahrung flüssiger und intuitver an.
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https://lulatschia.itch.io/i-doesnt-exist
Luzia Hüttenmoser
Nach meinem Maturaabschluss in St.Gallen, absolvierte ich dort auch das einjährige gestalterische Propädeutikum. Während dieser Zeit konnte ich mich in vielen verschiedenen Feldern ausprobieren und fokussierte mich dann auf die digitalen Künste. Danach studierte ich an der ETH Zürich Computer Sciences und konnte dort erste Programmierkenntnisse erlernen. Schliesslich habe ich mich für den kreativen Berufsweg entschieden und schliesse im Sommer den Bachelor in Game Design ab.
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Anna-Lena Pontet
Ich habe einen vielseitigen Hintergrund als Gestalterin. Nach einem Studium in Visueller Kommunikation, habe ich mir viele weitere gestalterische Skills, wie Grafik, Programmieren, narratives Design, UX selbst beigebracht. Meine Kompetenzen sind so vielfältig und stark wie das Verlangen, meine Kreationen mit Bedeutung aufzuladen. Der Sprung ins Game Design war daher unumgänglich.
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anlepo.ch