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Pietro Peduzzi
BA

Pietro ist 24 Jahre alt und ist in der italienischen Schweiz (Tessin) aufgewachsen. Gleich nach Abschluss seines Abiturs nahm er sein Studium in der Fachrichtung Game Design auf. Während er arbeitet, hört er gerne Musik. Seine Hauptinteressen im Game Design liegen in der digitalen Kunst und neuerdings auch im Programmieren.

Porträt: Raphael Ammann. © ZHdK.
Porträt: Raphael Ammann. © ZHdK.

Warum hast du dich für ein Studium im Bereich Game Design entschieden?
Beim Angebot der ZHdK, in der Bachelorvertiefung der Fachrichtung Game Design, hat mich die Auseinandersetzung mit Bezügen aus Kunst und Design mit Blick auf zeitgenössisches Videospieldesign sehr interessiert. Zudem hat mich überzeugt, das Programmierung ebenfalls ein essentieller Aspekt des Studiums ist.

Welche Künstler:innen oder Designer:innen, haben dich und deine gestalterische Arbeit beeinflusst.
Artem Solop und Corridor Digital haben mich in meinem Studium dazu motiviert, mich an der Schnittstelle von analoger und digitaler Kunst zu verorten und weiterzubilden. Besonders das Corridor-Digital-Team hat mir dabei geholfen, mein Interesse an digitaler Kunst, Spezialeffekten und der Arbeit im Team zu vertiefen. Ihre Videos bringen immer etwas Neues in die Entwicklung der digitalen Techniken ein.

Welche Filme und Serien schaust du zurzeit?
Ich schaue gerade die Serien «Rick & Morty», «Demon Slayer», «One Punch Man» und «The Mandalorian». Ich bin kein großer Fan von Fernsehserien. Meistens spiele ich in meiner Freizeit am PC. Diese Serien sind die einzigen, die ich in letzter Zeit zu Ende gesehen habe und über die ich froh bin, sie gesehen zu haben.

Trailer «One Punch Man» (2015).

Welche Spiele spielst du zurzeit?
Ich bin ein grosser Fan von Abenteuergames. Ich erlebe in diesen Spielen aber leider oft nervige Durststrecken. Ich wechsle dann häufig zu Online-Multiplayer-Games. Gerade spiele ich den Hero-Shooter «Apex Legends» (2019), «Minecraft», «Darq Brothers» (2021) von Unfold Games, «Tales of Two Sons» (2013) von Starbreeze Studios – Achtung ganz sicher nichts für Kinder – und verschiedene Indie-Titel.

Launch-Trailer «Apex Legends» (2022).

Was wirst du nach Abschluss deines Studiums an der ZHdK am meisten vermissen?
Meine Mitstudent:innen. Ich hoffe, dass ich mit der Klasse in Kontakt bleiben werde. Den steten Austausch werde ich sehr vermissen.

Wo siehst du dich als Game Designer in Zukunft?
Ich würde gerne in einem Studio – Indie oder AAA – mit einer Gruppe von Menschen zusammenarbeiten, die einen vergleichbaren Zugang zu Games hat wie ich.