«Ever Changing Dreams» ist ein Top-Down-Action-Roguelike, das den Fokus auf das prozedurale Erstellen von Spielräumen legt. Der Avatar ist gefangen in einem sich immer wiederholenden Albtraum. Da sich bei jedem Durchlauf die Umgebung verändert, ist es eine der grössten Herausforderungen für die Spieler:innen, sich in den Raumanordnungen zu orientieren.
Wie hast du zu deinem Thema gefunden?
Ich befasse mich gerne mit logischen Abläufen und Algorithmen. Dies führte mich zur prozeduralen Erstellung von Inhalten.
Warum hast du dich für ein Studium im Bereich Game Design entschieden?
Ich habe ein grosses Interesse an Spielmechaniken und denke viel über Langzeitmotivationen in Spielen nach.
Was wirst du am meisten nach Abschluss deines Studiums an der ZHdK vermissen?
Die Freiheit verschiedene Ansätzte in einer sicheren Umgebung auszuprobieren.
Die Idee für mein Projekt kommt aus meiner Faszination für prozedural erstellte Spielinhalte und wie diese in Spielen umgesetzt werden.