Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser zur korrekten Anzeige dieser Webseite.

Nicolas Matter
MA

Nicolas bezeichnet sich selbst meistens als digitalen Allrounder mit Fokus auf UX Design. Er schloss 2016 in der Bachelorvertiefung der Fachrichtung Game Design an der ZHdK ab und arbeitete darauf bei einer kleinen Kreativ-Agentur in Zürich als Motion Designer, Illustrator und Frontend-Entwickler. Seit Beginn des Masterstudiums arbeitet er selbständigerwerbend als Web Designer.

Porträt: Raphael Ammann. © ZHdK.
Porträt: Raphael Ammann. © ZHdK.

Warum hast du dich für ein Studium im Bereich Game Design entschieden?
Die Skills und Themen, die im Game Design Einsatz finden, lassen sich auf viele Bereiche der digitalen Welt übersetzen.

Welche Musiktitel haben dich während deiner Diplomphase inspiriert?
Aufgedrehte Punk & Alt Rock Songs wie «Drab Measure» von Crack Cloud oder «Let it Burn» von Goat. Oder House Songs wie «Steps» von Jeremy Olander oder «Touch» von The Mekanism. Ich höre Punk Songs zum Zelebrieren, wenn es gut läuft und House, wenn ich konzentriert arbeiten möchte.

«Touch» (2014) von The Mekanism.

Welche Künstler:innen oder Designer:innen haben dich und deine gestalterische Arbeit beeinflusst?
Dirk Koy, Robin Baumgarten, Hayiti, Ian Cheng, Yehwan Yen Song. Personen, die die digitale Welt in all ihren Facetten durchdringen, um neue Formen zu entdecken.

Welche Filme und Serien schaust du gerade?
«Space Force», «Disenchantment» und «Sex Education». Ich mag Komödien und absurde Situationen.

Teaser «Space Force» (2020).

Welche Spiele spielst du zurzeit?
Das Strategiespiel «Total War Warhammer 3» (2022) und das RPG-Game «Mount & Blade Bannerlord» (2020). Ich investiere immer sehr viel Zeit in Games, sobald sie es mir ermöglichen, eigene Ziele zu setzen.

Teaser «Total War Warhammer 3» (2021).

Hast du noch weitere Links, die du angeben möchtest?
Ja. Gerne teile ich mit euch den Link zum Atelier, in dem ich arbeite. Die Menschen dort sind gute Freunde von mir und haben viel Talent.

Wo siehst du dich als Game Designer:in in Zukunft?
Ich sehe mich beim Austüfteln von und Experimentieren mit interaktiven Möglichkeiten im Spielbereich.

Was wirst du nach Abschluss deines Studiums an der ZHdK am meisten vermissen?
Meine Mitstudent:innen, ihren Enthusiasmus für Themen, die sie an Games faszinieren und die Gespräche, in denen wir uns darüber austauschen.